Modularisierung ist ein curriculares Organisationsprinzip und ein Modul ist ein curricularer Baustein. Module stellen in sich geschlossene, thematisch und zeitlich abgerundete Teilqualifikationen bzw. Studieneinheiten dar, die in der Summe das Gesamtprofil des Studiengangs ergeben und leitend für die Gestaltung des Curriculums sind. Das bedeutet, dass es zeitliche und inhaltliche Wechselwirkungen zwischen den Modulen gibt. Die Reihenfolge, in der Module zu studieren sind, kann variabel sein, aber auch einer bestimmten Sequenz unterliegen.